Hamburg. Der Oststeinbeker SV ist letztinstanzlich auch vor dem Verbandsgericht gescheitert. Der Oberligaklub hatte gegen die Wertung der Partie gegen Altona 93 am 4. Mai (0:3) geklagt. Der eingesetzte Spieler Seyhmus Atug soll nicht spielberechtigt gewesen sein. Das Gericht sieht darin ein aktives Verschulden der Oststeinbeker. OSV-Ligamanager Söhren Grudzinski zeigte sich enttäuscht: "Das ist eine Farce, ein Skandalurteil."