Der Seele Raum zur Heilung geben

Foto: Bernd Perlbach
Gesundheit für Körper und Seele: Die Heinrich Sengelmann Kliniken. Erfahren Sie im FUNKE-Expertenporträt des Hamburger Abendblattes, wie eine ganzheitliche Behandlungskultur, 60 Jahre Erfahrung und eine positive Arbeitsatmosphäre den Weg zur Gesundung ebnen.
Gerät das Leben aus der Balance, leidet die Seele. Laut Statistik des Deutschen Psychotherapeutenverbandes (DPTV) ist die Depression mittlerweile Volkskrankheit Nr. 1, und rangiert damit vor Krebs und Herz-Kreislauferkrankungen. Offiziell leiden rund drei Millionen Menschen in Deutschland an einer Depression, die Dunkelziffer wird mit bis zu 20 Millionen Betroffener jedoch weit höher geschätzt. Hauptgrund ist die Scham, mit der Erkrankte ihren Zustand verschweigen oder verharmlosen.
Lieber fällt das Wort „Burnout“: Die so genannte „Erschöpfungsdepression“ im Kontext der Arbeit gilt gerade unter den Leistungsträgern der Gesellschaft als akzeptable Zustandsbeschreibung ihrer seelischen Not. Auch die Corona-Pandemie hat durch die erzwungene Isolation nachweislich viele Menschen in die Schwermut getrieben.
Professionelle Hilfe bei Depressionen und anderen seelischen Erkrankungen finden Betroffene in den Heinrich Sengelmann Kliniken (HSK). Die Klinikgruppe zählt zu den medizinischen Gesellschaften der Evangelischen Stiftung Alsterdorf und ist dem christlichen Leitbild verpflichtet. Fürsorge, Mitmenschlichkeit und Wertschätzung prägen den Umgang mit den Patient:innen und bestimmen das Miteinander und die Kommunikation unter den Mitarbeitenden.
Zum Klinikverbund zählen zwei stationäre Einrichtungen – das Heinrich Sengelmann Krankenhaus und die Heinrich Sengelmann Komfort-Klinik am Alsterlauf – sowie Tageskliniken in Ahrensburg, Bargteheide, Reinbek und Hamburg-Uhlenhorst. Die Klinikgruppe gehört zu den führenden Anbietenden im Bereich seelische Gesundheit in der Metropolregion Hamburg für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Hier finden Menschen Hilfe bei Depressionen, affektiven Störungen, Psychosen oder Suchterkrankungen. Auch für Krisenintervention, Demenz-Früherkennung und Seelischen Erkrankungen im höheren Lebensalter steht exzellent geschultes Fachpersonal zur Verfügung.
„Jede unserer Therapien basiert auf einer fundierten Diagnostik und ist daher so einzigartig wie der Mensch selbst“, so Prof. Dr. Matthias R. Lemke, Ärztlicher Direktor der HSK. Ziel dieses ganzheitlichen Behandlungsansatzes sei es, jeder Seele den Raum zu geben, den sie zu ihrer Gesundung benötige.
Mit einer eigenen Notaufnahme, die 24/7 geöffnet ist, stellen sich die Häuser der gesellschaftlichen Verantwortung für die seelische Gesundheit der Bevölkerung. „Diese konsequent am Wohl des Menschen orientierte Behandlungskultur resultiert aus unserer knapp 60-jährigen Erfahrung mit seelischen Erkrankungen“, erklärt Prof. Lemke weiter.
Von dieser Haltung profitieren auch die Mitarbeitenden in allen Häusern der Klinikgruppe. Die gleiche Fürsorge, die sie den Patient*innen auf ihrem Weg ihrer seelischen Gesundung widmen, wird auch ihnen selbst zuteil.
Ein kollegiales Miteinander, gegenseitige Wertschätzung und ein motivierendes Betriebsklima bieten ideale Arbeitsbedingungen, um die eigenen Aufgaben täglich mit Freude und Sinn ausüben zu können.
Alle Mitarbeitenden - unabhängig davon welcher Berufsgruppe sie angehören -, arbeiten gemeinsam auf Augenhöhe für das Wohl der Patient*innen.
Zahlreiche Benefits, darunter kostenlose Beratungsangebote – etwa bei familiären Konflikten – , Vergünstigungen (u. a. Bäderland, Deutschlandticket, JobRad), verschiedene Sport- und Wellnessangebote, Betriebsausflüge und regelmäßige Mitarbeiterfeste fördern die Gemeinschaft und tragen zum guten Arbeitsklima bei. Auch die persönliche Entwicklung liegt den HSK am Herzen.
Zahlreiche externe und interne Weiterbildungsmöglichkeiten und die regelmäßige Supervision im Team sorgen für größtmögliche Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Nicht zuletzt ist es diese positive Grundstimmung in allen Häusern, die wesentlich zur Gesundung der Patient*innen in den HSK-Kliniken beiträgt.
Wir freuen uns auf Sie! | ||
Kontakt
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Heinrich Sengelmann Kliniken gGmbH Herr Prof. Dr. Matthias R. Lemke Kayhuder Str. 65, 23863 Bargfeld-Stegen |
Telefon: 04535 / 505-0 E-Mail: hsk@alsterdorf.de |
Schwerpunkte
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Psychosomatik Klinik |
Depressionen
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