Gemeinsam mit Chefredakteur Lars Haider startet die “Queen Mary 2“ von Hamburg aus zu einer ganz besonderen Kreuzfahrt.

Das Hamburger Abendblatt überquert den Atlantik – reisen Sie mit! Gemeinsam mit Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider, Stellvertreter Berndt Röttger sowie dem Abendblatt-Kolumnisten und Buchautoren Hajo Schumacher startet die „Queen Mary 2“ am 3. November 2017 von Hamburg aus zu einer ganz besonderen Kreuzfahrt.

Nach dem großen Erfolg der kurzen Reise mit der „Queen Mary 2“ im vergangenen Sommer mit 185 Leserinnen und Lesern von Hamburg nach Southampton geht das Abendblatt nun auf große Tour. Für die meisten Leserinnen und Leser war der Kurztrip nach England der Test für die große Reise – und der Wunsch, auf diesem Schiff mit dem Abendblatt gemeinsam bis nach New York zu fahren, stand für einige bereits am ersten Tag auf der Nordsee fest. Nun ist es also so weit!

Diskussion mit dem Chefredakteur auf See

Für die Abendblatt-Leser startet die Transatlantik-Passage gemeinsam mit Lesern der Berliner Morgenpost passenderweise im Hotel Atlantic: Hier gibt es einen Empfang mit Vivian Hecker vom Abendblatt, bei dem mit den Reiseexperten in Ruhe die letzten Fragen geklärt und die ersten Reisebekanntschaften geschlossen werden können. Die hilfreichen Abendblatt-Reiseexperten stehen übrigens auch während der ganzen Überfahrt mit Rat und Tag für alle Fragen zur Seite. Ein besonderer Service: Das Gepäck kann bereits im Hotel Atlantic abgegeben werden und wird direkt in die Schiffskabine gebracht. Ein Shuttle bringt die Leser nach dem Empfang entspannt zum Schiff.

An Bord erwartet die Abendblatt-Leser ein exklusives zusätzliches Programm: So wird es etwa ein Redaktionsgespräch mit Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider geben. Berndt Röttger, stellvertretender Chefredakteur des Abendblattes, wird Einblicke in den Redaktionsalltag geben und die Leserinnen und Leser auch mitten auf dem Atlantik über die wichtigsten Nachrichten aus der Hansestadt informieren. Das Abendblatt wird an Bord der „Queen Mary 2“ eine Tradition wieder aufleben lassen und exklusiv für die Abendblatt-Reisenden eine tägliche kleine „Schiffszeitung“ erstellen – mit Geschichten von Bord und Nachrichten aus der Heimat.

Abendblatt-Kolumnist Hajo Schumacher hat unter anderem Bücher über Angela Merkel und ein besseres Leben im Alter geschrieben: Er wird den Abendblatt-Lesern an Bord Einblicke in den Berliner Politikbetrieb geben und auch über sein Buch „Restlaufzeit: Wie ein gutes, lustiges und bezahlbares Leben im Alter gelingen kann“ mit den Lesern diskutieren. Wer es sportlicher mag, der kann mit Hajo Schumacher an Bord ein kleines Fitness-Programm absolvieren. Immerhin ist der Autor unter dem Pseudonym Achim Achilles einer der bekanntesten Lauf- und Fitness-Autoren Deutschlands.

Nach sechs Seetagen ist New York in Sicht

Die klassische Atlantik-Überquerung dauert übrigens neun Tage. Nach dem Abschied in Hamburg (mit Feuerwerk, Musik und dem Queen-Mary 2-Salut von der Terrasse des Hotel Louis C. Jacob) am Abend des 3. November erreicht die Königin der Meere am Morgen des 5. November Southampton. In der Früh des 12. November heißt es dann erstmals wieder: „Land in Sicht!“ Langsam tauchen aus der Dunkelheit die Lichter Manhattans und die Freiheitsstatue auf. In New York bietet das Abendblatt – für alle, die die Metropole erleben wollen – ebenfalls ein besonderes Programm. Nach der Ankunft gibt es eine Stadtrundfahrt mit Welcome-Picknick sowie einen Besuch des neuen One World Trade Centers mit Blick von der Aussichtsplattform in 400 Metern Höhe. Das One World Trade Center ist der höchste Wolkenkratzer der USA. Zur Reise gehören zwei Übernachtungen im Hotel Intercontinental am Times Square und ein Abschiedsdinner in New York. Am 14. November geht es dann mit der Lufthansa über Frankfurt zurück nach Hamburg.

Mit an Bord ist übrigens auch Axel Gernert, der Hamburger, der wahrscheinlich am häufigsten mit der „Queen Mary 2“ über den Atlantik gereist ist. In jedem Fall aber ist er der Mann, der maßgeblich für die „QM2“-Begeisterung in Hamburg verantwortlich ist – oder, wie das Abendblatt in einem Porträt einmal schrieb: „Der Mann, der die ,Queen‘ auf den Thron hob.“ Wer auch immer sich sorgt, im November könne es zu ungemütlich auf dem Atlantik sein, dem berichtet Gernert beruhigend aus eigenen Erfahrungen: „Meine schönste Atlantiküberquerung habe ich zu der Jahreszeit gemacht. Und für New York ist die Zeit geradezu ideal: Da haben wir leicht 20 bis 25 Grad, und es ist nicht so heiß wie im Sommer.“