Besuchen Sie beim nächsten Berlin-Trip doch mal Weißensee - Hamburger Abendblatt

30.05.23

Besuchen Sie beim nächsten Berlin-Trip doch mal Weißensee

Der Weiße See gab dem Stadtteil den Namen. Das Strandbad hier gibt es schon fast 150 Jahre. Foto: Bernd Diekjobst/dpa-tmn
Cineastische Institution: Das Kino Toni am Antonplatz blickt auf eine lange Geschichte zurück. Foto: Alexandra Stahl/dpa-tmn
Alberto Porcheddu führt in Berlin-Weißensee das Restaurant «Pastaladen». Foto: Alexandra Stahl/dpa-tmn
Das Primo-Levi-Gymnasium wurde nach dem italienischen Schriftsteller und Holocaust-Überlebenden benannt. Foto: Bernd Diekjobst/dpa-tmn
Ein süßer Geruch weht herüber: Popcornmaschine im Kino Toni am Antonplatz. Foto: Bernd Diekjobst/dpa-tmn
Das Eingangstor zum Jüdischen Friedhof - er ist der größte Europas. Foto: Bernd Diekjobst/dpa-tmn
Café am Weißen See: Im Hochsommer herrscht hier oft Hochbetrieb. Foto: Bernd Diekjobst/dpa-tmn
Solche Klinkerbauten prägen das Bild im Holländer-Quartier. Foto: Bernd Diekjobst/dpa-tmn
Begehrte Lage: Die Puccini-Hofgärten im Komponistenviertel sind ein Wohnquartier, das erst vor einigen Jahren auf dem Areal einer historischen Fabrik neu gebaut wurde. Foto: Bernd Diekjobst/dpa-tmn
Auch Wohnhäuser im Bauhaus-Stil finden sich in Weißensee. Foto: Bernd Diekjobst/dpa-tmn
Das Holländer-Quartier in Weißensee wurde in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre gebaut. Foto: Bernd Diekjobst/dpa-tmn
Das Brechthaus war um 1950 herum für einige Jahre das Zuhause des berühmten Dramatikers. Foto: Bernd Diekjobst/dpa-tmn

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