Lieber Paulo Franco,


für meine Madeira-Reise hatte ich nach einem kleinen Hotel in der Altstadt gesucht. Da fand ich im Internet Ihr Haus mit nur 16 Zimmern. Genau richtig für mich. Mir fiel die Innendekoration in Lobby und Restaurant auf: szenische Darstellungen von Balletttänzern an den Wänden, athletische Männer und Frauen in meditativer Versenkung, lebensgroß, ausdrucksstark und körperbetont. Ziemlich aufregend, ziemlich gewagt. Und ich fragte mich, wie viel perfekte Körperlichkeit kannst du mit deinen Bauchröllchen wohl täglich verkraften, ohne dass sich dein Gewissen meldet?

Da war meine Neugier schon geweckt. Als ich davor stand, hatten die schwarz-weißen Tanzträume eine inspirierende Wirkung, etwas Beruhigendes, zutiefst Menschliches. Die von der portugiesischen Designerin Nini de Andrade Silva entworfene Gestaltung passt hierher, ins erste Design-Hotel der Insel. Was für ein Aufsehen muss es im konservativen Funchal erregt haben, als es vor zehn Jahren eröffnet wurde. Dass Madeira in den vergangenen Jahren viel jünger geworden ist, sieht man auch an Ihrem Hotel. Um alle Wandbilder zu erkunden, lief ich zu Fuß durchs Treppenhaus, körperliche Hingucker auf allen vier Etagen.

Auch auf dem Zimmer hat mir das Dekor gefallen, blumig wie die Blumeninsel selbst – ebenfalls in Schwarz-Weiß. Der minimalistische Raum hat alles, was man auf Vier-Sterne-Niveau braucht. Dass Sie auf Balkone und Terrassen wegen des Denkmalschutzes verzichten mussten, da kann man nichts machen. Doch Ihre Gäste kommen her, um aktiv zu sein, um die durch Zucker und Wein reich gewordene Stadt zu erkunden, exotische Pflanzen in Gärten zu bewundern, um im Unesco-geschützten Lorbeerwald oder in den Bergen zu wandern, zum Canyoning oder Whalewatching.

Natürlich hätte ich auch in der Hotelzone am Kliffrand wohnen können, wo die vielen 500-Zimmer-Hotels stehen und am Pool liegen. Dann hätte ich aber so ziemlich alles verpasst, was ich in Madeiras Hauptstadt hautnah erleben wollte – die freundlichen Funchaleser, die engen Gassen mit dem ungewöhnlichen Straßenpflaster, diverse Museen, quirlige Plätze, gute Restaurants, Bars zum Chillen, den Hafen, den ständig große Kreuzfahrtschiffe anlaufen. Schön, dass das alles quasi vor Ihrer Haustür liegt. Wer Wellness machen möchte, den lassen Sie gratis zum Spa ins Schwesterhotel Quinta Mirabela bringen. Schließlich regnet es ja manchmal. Nicht umsonst ist die Insel so grün.

Als Gast fühlt man sich bei Ihnen schnell wie zu Hause. Wenn ich zur Rezeption komme, ist Vitor Fer­nandes sofort zur Stelle. Eine Frage? Aber gern. Alles ist unkompliziert. Alle Mitarbeiter sind seit Jahren bei Ihnen, das erklärt die gute Atmosphäre. „Wir wollen klein bleiben“, haben Sie gesagt, „um persönlich und familiär zu bleiben.“ Das finde ich sehr sympathisch.

Herzlichen Dank und bis zum nächsten Mal,
Ihre Beate Schümann

Lieber Paulo Franco,


für meine Madeira-Reise hatte ich nach einem kleinen Hotel in der Altstadt gesucht. Da fand ich im Internet Ihr Haus mit nur 16 Zimmern. Genau richtig für mich. Mir fiel die Innendekoration in Lobby und Restaurant auf: szenische Darstellungen von Balletttänzern an den Wänden, athletische Männer und Frauen in meditativer Versenkung, lebensgroß, ausdrucksstark und körperbetont. Ziemlich aufregend, ziemlich gewagt. Und ich fragte mich, wie viel perfekte Körperlichkeit kannst du mit deinen Bauchröllchen wohl täglich verkraften, ohne dass sich dein Gewissen meldet?

Da war meine Neugier schon geweckt. Als ich davor stand, hatten die schwarz-weißen Tanzträume eine inspirierende Wirkung, etwas Beruhigendes, zutiefst Menschliches. Die von der portugiesischen Designerin Nini de Andrade Silva entworfene Gestaltung passt hierher, ins erste Design-Hotel der Insel. Was für ein Aufsehen muss es im konservativen Funchal erregt haben, als es vor zehn Jahren eröffnet wurde. Dass Madeira in den vergangenen Jahren viel jünger geworden ist, sieht man auch an Ihrem Hotel. Um alle Wandbilder zu erkunden, lief ich zu Fuß durchs Treppenhaus, körperliche Hingucker auf allen vier Etagen.

Auch auf dem Zimmer hat mir das Dekor gefallen, blumig wie die Blumeninsel selbst – ebenfalls in Schwarz-Weiß. Der minimalistische Raum hat alles, was man auf Vier-Sterne-Niveau braucht. Dass Sie auf Balkone und Terrassen wegen des Denkmalschutzes verzichten mussten, da kann man nichts machen. Doch Ihre Gäste kommen her, um aktiv zu sein, um die durch Zucker und Wein reich gewordene Stadt zu erkunden, exotische Pflanzen in Gärten zu bewundern, um im Unesco-geschützten Lorbeerwald oder in den Bergen zu wandern, zum Canyoning oder Whalewatching.

Natürlich hätte ich auch in der Hotelzone am Kliffrand wohnen können, wo die vielen 500-Zimmer-Hotels stehen und am Pool liegen. Dann hätte ich aber so ziemlich alles verpasst, was ich in Madeiras Hauptstadt hautnah erleben wollte – die freundlichen Funchaleser, die engen Gassen mit dem ungewöhnlichen Straßenpflaster, diverse Museen, quirlige Plätze, gute Restaurants, Bars zum Chillen, den Hafen, den ständig große Kreuzfahrtschiffe anlaufen. Schön, dass das alles quasi vor Ihrer Haustür liegt. Wer Wellness machen möchte, den lassen Sie gratis zum Spa ins Schwesterhotel Quinta Mirabela bringen. Schließlich regnet es ja manchmal. Nicht umsonst ist die Insel so grün.

Als Gast fühlt man sich bei Ihnen schnell wie zu Hause. Wenn ich zur Rezeption komme, ist Vitor Fer­nandes sofort zur Stelle. Eine Frage? Aber gern. Alles ist unkompliziert. Alle Mitarbeiter sind seit Jahren bei Ihnen, das erklärt die gute Atmosphäre. „Wir wollen klein bleiben“, haben Sie gesagt, „um persönlich und familiär zu bleiben.“ Das finde ich sehr sympathisch.

Herzlichen Dank und bis zum nächsten Mal,
Ihre Beate Schümann

Lieber Paulo Franco,


für meine Madeira-Reise hatte ich nach einem kleinen Hotel in der Altstadt gesucht. Da fand ich im Internet Ihr Haus mit nur 16 Zimmern. Genau richtig für mich. Mir fiel die Innendekoration in Lobby und Restaurant auf: szenische Darstellungen von Balletttänzern an den Wänden, athletische Männer und Frauen in meditativer Versenkung, lebensgroß, ausdrucksstark und körperbetont. Ziemlich aufregend, ziemlich gewagt. Und ich fragte mich, wie viel perfekte Körperlichkeit kannst du mit deinen Bauchröllchen wohl täglich verkraften, ohne dass sich dein Gewissen meldet?

Da war meine Neugier schon geweckt. Als ich davor stand, hatten die schwarz-weißen Tanzträume eine inspirierende Wirkung, etwas Beruhigendes, zutiefst Menschliches. Die von der portugiesischen Designerin Nini de Andrade Silva entworfene Gestaltung passt hierher, ins erste Design-Hotel der Insel. Was für ein Aufsehen muss es im konservativen Funchal erregt haben, als es vor zehn Jahren eröffnet wurde. Dass Madeira in den vergangenen Jahren viel jünger geworden ist, sieht man auch an Ihrem Hotel. Um alle Wandbilder zu erkunden, lief ich zu Fuß durchs Treppenhaus, körperliche Hingucker auf allen vier Etagen.

Auch auf dem Zimmer hat mir das Dekor gefallen, blumig wie die Blumeninsel selbst – ebenfalls in Schwarz-Weiß. Der minimalistische Raum hat alles, was man auf Vier-Sterne-Niveau braucht. Dass Sie auf Balkone und Terrassen wegen des Denkmalschutzes verzichten mussten, da kann man nichts machen. Doch Ihre Gäste kommen her, um aktiv zu sein, um die durch Zucker und Wein reich gewordene Stadt zu erkunden, exotische Pflanzen in Gärten zu bewundern, um im Unesco-geschützten Lorbeerwald oder in den Bergen zu wandern, zum Canyoning oder Whalewatching.

Natürlich hätte ich auch in der Hotelzone am Kliffrand wohnen können, wo die vielen 500-Zimmer-Hotels stehen und am Pool liegen. Dann hätte ich aber so ziemlich alles verpasst, was ich in Madeiras Hauptstadt hautnah erleben wollte – die freundlichen Funchaleser, die engen Gassen mit dem ungewöhnlichen Straßenpflaster, diverse Museen, quirlige Plätze, gute Restaurants, Bars zum Chillen, den Hafen, den ständig große Kreuzfahrtschiffe anlaufen. Schön, dass das alles quasi vor Ihrer Haustür liegt. Wer Wellness machen möchte, den lassen Sie gratis zum Spa ins Schwesterhotel Quinta Mirabela bringen. Schließlich regnet es ja manchmal. Nicht umsonst ist die Insel so grün.

Als Gast fühlt man sich bei Ihnen schnell wie zu Hause. Wenn ich zur Rezeption komme, ist Vitor Fer­nandes sofort zur Stelle. Eine Frage? Aber gern. Alles ist unkompliziert. Alle Mitarbeiter sind seit Jahren bei Ihnen, das erklärt die gute Atmosphäre. „Wir wollen klein bleiben“, haben Sie gesagt, „um persönlich und familiär zu bleiben.“ Das finde ich sehr sympathisch.

Herzlichen Dank und bis zum nächsten Mal,
Ihre Beate Schümann

Lieber Paulo Franco,

für meine Madeirareise hatte ich nach einem kleinen Hotel in der Altstadt gesucht. Da fand ich im Internet Ihr Hotel mit nur 16 Zimmern. Genau richtig für mich. Mir fiel die ausgefallene Innendekoration in Lobby und Restaurant auf: szenische Darstellungen von Balletttänzern an den Wänden, athletische Männer und Frauen in meditativer Versenkung, lebensgroß, ausdrucksstark und körperbetont. Aufregend, gewagt.

Meine Neugier war schnell geweckt. Als ich jetzt davorstand, hatten die schwarz-weißen Tanzträume eine inspirierende Wirkung, etwas Beruhigendes, zutiefst Menschliches. Die von der portugiesischen Designerin Nini de Andrade Silva entworfene Gestaltung passt hierher, ins erste Design-Hotel auf der Insel.

Was für ein Aufsehen muss es im konservativen Funchal erregt haben, als es vor zehn Jahren eröffnet wurde. Dass Madeira in den letzten Jahren viel jünger geworden ist, sieht man auch an Ihrem Hotel. Um alle Wandbilder zu erkunden, bin ich zu Fuß durch das Treppenhaus gelaufen, ­körperliche Hingucker gibt es auf allen vier ­Etagen und im Treppenhaus. Im ersten Stock entdeckte ich dabei den fenstergroßen Ausschnitt, der einen Teil der Stadtmauer aus dem 17. Jahrhundert liebevoll hinter Glas sichtbar macht.

Auch auf dem Zimmer hat mir das Dekor gefallen, blumig wie die Blumeninsel selbst – ebenfalls in Schwarz-Weiß. Der minimalistische Raum hat alles, was man auf Vier-Sterne-Niveau braucht. Balkone oder Terrassen gibt es nicht – der Denkmalschutz hat es verhindert. Schade, aber da kann man nichts machen. Es stört aber auch wenig. Denn Ihre Gäste kommen her, um ­aktiv zu sein, um die durch Zucker und Wein reich gewordene Stadt zu erkunden, exotische Pflanzen in blühenden Gärten zu bewundern, um im Unesco-geschützten Lorbeerwald oder in den Bergen zu wandern, zum Canyoning oder Whalewatching.

Natürlich hätte ich auch in der Hotelzone am Kliffrand wohnen ­können, wo die vielen 500-Zimmer-Hotels stehen, und am Pool liegen. Dann hätte ich aber so ziemlich alles verpasst, was ich in Madeiras Hauptstadt hautnah erleben wollte – die freundlichen Funchaleser, die engen Gassen mit dem ungewöhnlichen Straßenpflaster, diverse Museen, quirlige Plätze, gute Restaurants, Bars zum Chillen, den Hafen, den ständig große Kreuzfahrtschiffe anlaufen. Und das alles liegt quasi vor Ihrer Haustür.

Wer Wellness machen möchte, den lassen Sie gratis zum Spa ins Schwesterhotel Quinta Mirabela bringen. Schließlich regnet es manchmal ja auch. Nicht umsonst ist die Insel so grün. Als Gast kann man sich bei Ihnen schnell wie zu Hause fühlen. Wenn ich zur Rezeption komme, ist Vitor Fernandes gleich zur Stelle. Eine Frage? Aber gern. Alles ist unkompliziert.

Alle Mitarbeiter sind schon seit Jahren bei Ihnen. Das erklärt unter anderem die angenehme und freundliche Atmosphäre im Haus. „Wir ­wollen klein bleiben“, haben Sie ­gesagt, „um persönlich und familiär zu bleiben.“ Das finde ich sehr sym­pathisch.

Herzlichen Dank, Beate Schümann