Lieber Robert Schrittwieser,

keiner kennt die Geheimnisse des Wörthersees besser als Sie. Als offizieller Kapitän des Falkensteiner Schlosshotels Velden, des legendären „Schloss am Wörthersee“, erzählten Sie mir bei meinem Besuch alles über Muskeln, Mahagoni, Milliardäre und die spannende Geschichte des Hotels. Beim Rundgang durchs Haus stellte ich mich neben die Roy-Black-Büste und konnte mir gut vorstellen, wie der Star hier 1990 die Serie „Ein Schloss am Wörthersee“ drehte. Hotelbesitzer Gunter Sachs lud in dem Jahr das Drehteam der RTLplus-Serie in den Renaissancebau mit seinen schicken Türmchen ein.

Vielleicht haben auch die Gäste, die jetzt das Hotel buchen, die Serie in einem der über 40 Länder gesehen, in die sie unter dem Titel „Lakeside Hotel“ verkauft wurde. Ich stellte mir vor, wie Roy Black heute die weitläufige, völlig modernisierte Anlage finden würde. Bestimmt würde er in der luxuriösen Roy-Black-Suite übernachten.

Beim Spaziergang fielen mir die Teiche auf, in denen die hauseigenen Saiblinge schwimmen. Wie mir eine Angestellte verriet, fährt hier schon mal schnell der Küchenchef vor, um frischen Nachschub für die Küche zu holen. Zum Glück hat sie mir auch den Tunnel zu dem neuen ­Beachclub gezeigt, sonst hätte ich mich in der weiträumigen Anlage mit ihren 104 Luxuszimmern glatt verlaufen.

Alles Gute, Thomas Weiß

Lieber Robert Schrittwieser,

keiner kennt die Geheimnisse des Wörthersees besser als Sie. Als offizieller Kapitän des Falkensteiner Schlosshotels Velden, des legendären „Schloss am Wörthersee“, erzählten Sie mir bei meinem Besuch alles über Muskeln, Mahagoni, Milliardäre und die spannende Geschichte des Hotels. Beim Rundgang durchs Haus stellte ich mich neben die Roy-Black-Büste und konnte mir gut vorstellen, wie der Star hier 1990 die Serie „Ein Schloss am Wörthersee“ drehte. Hotelbesitzer Gunter Sachs lud in dem Jahr das Drehteam der RTLplus-Serie in den Renaissancebau mit seinen schicken Türmchen ein.

Vielleicht haben auch die Gäste, die jetzt das Hotel buchen, die Serie in einem der über 40 Länder gesehen, in die sie unter dem Titel „Lakeside Hotel“ verkauft wurde. Ich stellte mir vor, wie Roy Black heute die weitläufige, völlig modernisierte Anlage finden würde. Bestimmt würde er in der luxuriösen Roy-Black-Suite übernachten.

Beim Spaziergang fielen mir die Teiche auf, in denen die hauseigenen Saiblinge schwimmen. Wie mir eine Angestellte verriet, fährt hier schon mal schnell der Küchenchef vor, um frischen Nachschub für die Küche zu holen. Zum Glück hat sie mir auch den Tunnel zu dem neuen ­Beachclub gezeigt, sonst hätte ich mich in der weiträumigen Anlage mit ihren 104 Luxuszimmern glatt verlaufen.

Alles Gute, Thomas Weiß

Lieber Robert Schrittwieser,

keiner kennt die Geheimnisse des Wörthersees besser als Sie. Als offizieller Kapitän des Falkensteiner Schlosshotels Velden, des legendären „Schloss am Wörthersee“, erzählten Sie mir bei meinem Besuch alles über Muskeln, Mahagoni, Milliardäre und die spannende Geschichte des Hotels. Beim Rundgang durchs Haus stellte ich mich neben die Roy-Black-Büste und konnte mir gut vorstellen, wie der Star hier 1990 die Serie „Ein Schloss am Wörthersee“ drehte. Hotelbesitzer Gunter Sachs lud in dem Jahr das Drehteam der RTLplus-Serie in den Renaissancebau mit seinen schicken Türmchen ein.

Vielleicht haben auch die Gäste, die jetzt das Hotel buchen, die Serie in einem der über 40 Länder gesehen, in die sie unter dem Titel „Lakeside Hotel“ verkauft wurde. Ich stellte mir vor, wie Roy Black heute die weitläufige, völlig modernisierte Anlage finden würde. Bestimmt würde er in der luxuriösen Roy-Black-Suite übernachten.

Beim Spaziergang fielen mir die Teiche auf, in denen die hauseigenen Saiblinge schwimmen. Wie mir eine Angestellte verriet, fährt hier schon mal schnell der Küchenchef vor, um frischen Nachschub für die Küche zu holen. Zum Glück hat sie mir auch den Tunnel zu dem neuen ­Beachclub gezeigt, sonst hätte ich mich in der weiträumigen Anlage mit ihren 104 Luxuszimmern glatt verlaufen.

Alles Gute, Thomas Weiß

Lieber Robert Schrittwieser,

keiner kennt die Geheimnisse des Wörthersees besser als Sie. Als offizieller Kapitän des Falkensteiner Schlosshotels Velden, des legendären Schlosses am Wörthersee, erzählten Sie mir bei meinem Besuch alles über Muskeln, Mahagoni, Milliardäre und die spannende Geschichte des Hotels.

Mit Mahagoni kennen Sie sich aus, danke, dass Sie mir einige italienische Riva-Boote aus dem markanten Tropenholz zeigten, die vor dem Hotel lagen. Und ­erklärten, wieso diese nicht für den Dauereinsatz eines Hotel­betriebs geeignet sind. Aber Sie haben ja etwas Besseres! Stolz zeigten Sie mir am Anlieger des Hotels Ihr elegantes 1017 Lido aus der österreichischen Frauscher-Bootswerft. Ich kann mir gut vorstellen, wie Sie damit das eine oder andere Liebespaar zu den geheimen Buchten des Sees bringen oder eine Familie zu ihrem Seegrundstück fahren, die vorher ein Luxusmenü in dem mit zwei Hauben ausgezeichneten Hotelrestaurant Schlossstern genossen haben.

Beim Rundgang durchs Hotel stellte ich mich dann neben die Roy-Black-Büste und hatte vor Augen, wie der Star hier 1990 die Serie „Ein Schloss am Wörthersee“ drehte. ­Hotelbesitzer Gunter Sachs lud in dem Jahr das Drehteam der RTLplus-Serie in den Renaissancebau mit ­seinen schicken Türmchen ein. Ich kann mich noch gut an den kitschigen Quotenhit erinnern. Wie ich erfuhr, war der Bau zu der Zeit zwar noch völlig entkernt und bis auf die Fassade eine riesige Baustelle. Aber sicherlich haben unter anderem die Außenaufnahmen, in denen Roy Black als Hotelbesitzer vor der Fassade seine Gäste von Larry Hagman bis Harald Juhnke begrüßte, die Wiedergeburt des Hotels als Luxusherberge ermöglicht.

Vielleicht haben die Gäste, die jetzt das Hotel buchen, die Serie in einem der über 40 Länder gesehen, in die sie unter dem Titel „Lakeside Hotel“ verkauft wurde. Wie würde Roy Black wohl heute die weitläufige, völlig modernisierte Anlage finden? Ob er Spaß am Yoga-Kurs „Namaste am See“ hätte. Auf jeden Fall würde er in der luxuriös ausgestatteten Roy-Black-Suite übernachten.

Beim Spaziergang fielen mir noch die fünf Teiche auf, in denen die hauseigenen Saiblinge schwimmen. Wie mir eine Angestellte verriet, fährt hier schon mal schnell der Küchenchef mit dem Golfcart vor, um frischen Nachschub für die Küche zu holen.


Herzliche Grüße, Thomas Weiß