Am Flughafen in Amsterdam führt ein Roboter testweise Passagiere durch die Gänge. „Spencer“ ist so programmiert, dass die Fluggäste mühelos ihr Gate rechtzeitigerreichen. Auf dem Kopf des blau-weißenGuide blinkt eine gelbe Lampe, sobald er sich in Bewegung gesetzt hat. Sein Innenleben besteht aus Sensoren, Abstandsmessern und einem digitalen Lageplan. Und er hört: Reisende können ihn mit ihren Informationen füttern – in unterschiedlichen Sprachen. Er ist nicht der Erste seiner Art: „Spencer“ ist nicht der erste Cicerone seiner Art:In Genf wurde bereits 2013 „Robbi“ auf Testläufe geschickt.