Eisbärmännchen können über zwei Meter groß werden und wiegen durchschnittlich 400 bis 600 Kilogramm. Eisbärweibchen sind dagegen deutlich leichter: Bei einer Körpergröße von etwa zwei Metern wiegen sie etwa 200 bis 300 Kilogramm.
Eisbärmännchen können über zwei Meter groß werden und wiegen durchschnittlich 400 bis 600 Kilogramm. Eisbärweibchen sind dagegen deutlich leichter: Bei einer Körpergröße von etwa zwei Metern wiegen sie etwa 200 bis 300 Kilogramm. © PA | PA
Deutliche Warnung: In diese Region sollte man sich lieber nicht vorwagen.
Deutliche Warnung: In diese Region sollte man sich lieber nicht vorwagen. © PA | PA
Eisbären verbringen die langen Winter und das Frühjahr auf dem Packeis. In dieser fressen sich große Fettreserven an. Durch die Erwärmung werden den Eisbären oftmals die Wege auf dem Packeis abgeschnitten und sie müssen mehr Energie für die Überwindung von Distanzen aufbringen.
Eisbären verbringen die langen Winter und das Frühjahr auf dem Packeis. In dieser fressen sich große Fettreserven an. Durch die Erwärmung werden den Eisbären oftmals die Wege auf dem Packeis abgeschnitten und sie müssen mehr Energie für die Überwindung von Distanzen aufbringen. © PA | PA
Als Folge der verstärkten Packeisschmelze wird befürchtet, dass der Eisbärenbestand in den nächsten vier Jahrzehnten um bis zu 30 Prozent schrumpfen wird.
Als Folge der verstärkten Packeisschmelze wird befürchtet, dass der Eisbärenbestand in den nächsten vier Jahrzehnten um bis zu 30 Prozent schrumpfen wird. © PA | PA
Ein Eisbär steht im Naturschutzgebiet bei Churchill (Kanada) vor einem sogenannten Tundra Buggy Lodge (Foto vom 21.09.2004). Die aus mehreren Fahrzeugen zusammengefügte Forschungsstation ist gleichzeitig ein rollendes Hotel, so dass Touristen in ihr übernachten und Forscher die ansässigen Eisbären studieren können. Von weltweit etwa 25 000 Eisbären sind mehr als 15 000 in Kanada beheimatet. Die Eisbär-Population in der westlichen Hudson Bay gilt als die am besten studierteste, weil zugänglichste der Welt. Für sie beginnt jedes Jahr Anfang August die Zeit, in der die Buchten auftauen und nur sehr wenig Nahrung erbeutet werden kann. Foto: Heike Schmidt dpa (zu dpa Reportage:
Ein Eisbär steht im Naturschutzgebiet bei Churchill (Kanada) vor einem sogenannten Tundra Buggy Lodge (Foto vom 21.09.2004). Die aus mehreren Fahrzeugen zusammengefügte Forschungsstation ist gleichzeitig ein rollendes Hotel, so dass Touristen in ihr übernachten und Forscher die ansässigen Eisbären studieren können. Von weltweit etwa 25 000 Eisbären sind mehr als 15 000 in Kanada beheimatet. Die Eisbär-Population in der westlichen Hudson Bay gilt als die am besten studierteste, weil zugänglichste der Welt. Für sie beginnt jedes Jahr Anfang August die Zeit, in der die Buchten auftauen und nur sehr wenig Nahrung erbeutet werden kann. Foto: Heike Schmidt dpa (zu dpa Reportage:"Schmachten am Polarkreis: Zwangsdiät für Eisbären" vom 30.11.2004) +++(c) dpa - Bildfunk+++ +++(c) dpa - Report+++null © picture-alliance/ dpa/dpa | picture-alliance/ dpa
ARCHIV - Ein Eisbär in der Arktis springt von einer Eisscholle auf eine andere (Handout vom 05.08.1999)Ein kanadischer Teenager hat eine Odyssee mit Eisbären auf einer Eisscholle im Arktischen Meer wie durch ein Wunder überlebt. Der 17-Jährige war mit einem Onkel auf der Jagd, als sich das Eis unter ihm vom Land löste und ins Meer hinaustrieb, berichtete der kanadische Rundfunksender CBC am Montagabend (09.11.2009). Ebenso wie er war eine Bärenmutter mit ihren zwei Jungen auf der Scholle gefangen. Dem Sender zufolge erschoss der junge Mann das Muttertier offensichtlich in Notwehr, als es ihm gefährlich nah kam. Der Jugendliche, ein Angehöriger der Inuit im hohen Norden Kanadas, verbrachte einen Tag und eine lange Nacht bei minus 20 Grad Celsius auf dem Eis. Ein Rettungshubschrauber entdeckte ihn am nächsten Tag etwa 45 Kilometer vom Ausgangspunkt entfernt im offenen Meer. Foto: Greenpeace +++(c) dpa - Bildfunk+++nullPolar Bear
ARCHIV - Ein Eisbär in der Arktis springt von einer Eisscholle auf eine andere (Handout vom 05.08.1999)Ein kanadischer Teenager hat eine Odyssee mit Eisbären auf einer Eisscholle im Arktischen Meer wie durch ein Wunder überlebt. Der 17-Jährige war mit einem Onkel auf der Jagd, als sich das Eis unter ihm vom Land löste und ins Meer hinaustrieb, berichtete der kanadische Rundfunksender CBC am Montagabend (09.11.2009). Ebenso wie er war eine Bärenmutter mit ihren zwei Jungen auf der Scholle gefangen. Dem Sender zufolge erschoss der junge Mann das Muttertier offensichtlich in Notwehr, als es ihm gefährlich nah kam. Der Jugendliche, ein Angehöriger der Inuit im hohen Norden Kanadas, verbrachte einen Tag und eine lange Nacht bei minus 20 Grad Celsius auf dem Eis. Ein Rettungshubschrauber entdeckte ihn am nächsten Tag etwa 45 Kilometer vom Ausgangspunkt entfernt im offenen Meer. Foto: Greenpeace +++(c) dpa - Bildfunk+++nullPolar Bear © picture-alliance/ | picture-alliance/ dpaPA
Der Kelsey Boulevard stellt die Hauptstraße des 963-Seelen Städtchens Churchill am Rande der Hudson Bay in Kanadas Provinz Manitoba dar (Foto vom 21.09.2004). Von weltweit etwa 25 000 Eisbären sind mehr als 15 000 in Kanada beheimatet. Die Eisbär-Population in der westlichen Hudson Bay gilt als die am besten studierteste, weil zugänglichste der Welt. Für sie beginnt jedes Jahr Anfang August die Zeit, in der die Buchten auftauen und nur sehr wenig Nahrung erbeutet werden kann. Gerade dann kann es vorkommen, dass sich die Tiere bis an den Stadtrand trauen, in der Hoffnung etwas Essbares zu finden. Foto: Heike Schmidt dpa (zu dpa Reportage:
Der Kelsey Boulevard stellt die Hauptstraße des 963-Seelen Städtchens Churchill am Rande der Hudson Bay in Kanadas Provinz Manitoba dar (Foto vom 21.09.2004). Von weltweit etwa 25 000 Eisbären sind mehr als 15 000 in Kanada beheimatet. Die Eisbär-Population in der westlichen Hudson Bay gilt als die am besten studierteste, weil zugänglichste der Welt. Für sie beginnt jedes Jahr Anfang August die Zeit, in der die Buchten auftauen und nur sehr wenig Nahrung erbeutet werden kann. Gerade dann kann es vorkommen, dass sich die Tiere bis an den Stadtrand trauen, in der Hoffnung etwas Essbares zu finden. Foto: Heike Schmidt dpa (zu dpa Reportage:"Schmachten am Polarkreis: Zwangsdiät für Eisbären" vom 30.11.2004) +++(c) dpa - Bildfunk+++null © picture-alliance | picture-alliance/ dpa