Gelassen blicken die Handballfrauen der HSG Reinfeld/Hamberge der Auswärtspartie an diesem Sonntag beim Bredstedter TSV, Spitzenreiter der Schleswig-Holstein-Liga, entgegen (15 Uhr, Harald-Nommensen-Halle).

Reinbek. „Als Außenseiter können wir befreit aufspielen“, sagt Trainer Detfred Dörling. „Wir hoffen aber, die Partie so lange wie möglich offen zu gestalten.“ Fehlen wird die beruflich verhinderte Kreisläuferin Sandra Bernert.

Das Hinspiel verloren die Reinfelderinnen mit 25:35. „Bei 20 technischen Fehlern hatten wir uns diese Niederlage selbst zuzuschreiben“, sagt Dörling und verspricht: „Das wird diesmal nicht passieren.“

Als Tabellenzweiter hofft der Coach weiterhin auf den Oberliga-Aufstieg. Dörling: „Wichtig für uns sind die Begegnungen am 21. Februar gegen die HSG Tarp-Wanderup und am 21. März gegen den TSV Lindewitt.“ Beide Mannschaften liegen zwei Zähler hinter der HSG. )