Die Handballfrauen des Ahrensburger TSV haben ihre Aufgabe in der zweiten Runde des Hamburger Pokalwettbewerbs mit einem 32:12 (15:7)-Kantersieg bei der zweiten Mannschaft des Eimsbütteler TV eindrucksvoll gemeistert.

Ahrensburg. Beste Werferin im Team von Coach Matthias Steinhöff war Kirsten Mertgen, die gegen den Landesligisten zehn Treffer erzielte. Noch stehen die Achtelfinalpaarungen nicht fest, müssen aber bis zum 20. Januar ausgetragen werden.

Gegen die Hamburgerinnen überzeugte Neuzugang Birte Vester mit einem couragierten Auftritt. „Auf der ungewohnten Position im Rückraum hat Birte ein klasse Spiel gemacht und zwei Treffer erzielt“, sagte Steinhöff.

Kommenden Sonntag, 7. Dezember (17 Uhr, Lokstedter Steindamm), reisen die Ahrensburgerinnen erneut zum ETV. Dann geht es gegen die Erstvertretung um Punkte in der Hamburg-Liga. „Auch wenn die Eimsbütteler sich bisher unter Wert verkauft haben, werden wir sie nicht unterschätzen“, sagt Steinhöff. Ein Sieg im letzten Spiel der Hinrunde ist Pflicht, um nach der kürzlichen 10:15-Heimpleite gegen die SG Altona nicht den Anschluss an die obere Tabellenhälfte zu verlieren.

Die weiteren Tore für den Ahrensburger TSV erzielten: Lena David (7), Maren Eckert (6), Silke Vester (3), Antje Bründlinger, Simona Stahl (je 2).