Die U-17-Mädchen der Metropolitan Baskets Hamburg eröffnen an diesem Sonntag (12.30Uhr, Schimmelmannstraße Ahrensburg) gegen den deutschen Meister und Tabellenzweiten TSV Hagen den Kampf um die Tabellenränge zwei bis vier.

Ahrensburg. Platzierungen, die am Ende der regulären Saison der weiblichen-Basketball-Nachwuchs-Bundesliga (WNBL) den Play-off-Start garantieren. Rang eins ist den ungeschlagenen Osnabrücker Junior Panthers so gut wie sicher.

Die Metros, eine Spielgemeinschaft aus Ahrensburger TSV und SC Rist Wedel, liegen in der Nordwest-Staffel aufgrund des direkten Vergleichs auf Rang fünf, stellen aber ebenso wie die punktgleichen Metropol Girls (Vierter) aus Recklinghausen und der Herner TC (Dritter) Ansprüche auf einen Startplatz in der Runde der besten vier Mannschaften.

Stefan Möller schätzt den spielstarken Club eher als eine Motivation für sein Team als einen Angstgegner ein. „Bei der 70:81-Hinspielniederlage haben wir auf Augenhöhe mithalten können“, sagte der sportliche Leiter der Metros. „Uns muss es diesmal gelingen, Hagens Spielerin Leonie Schütter, die im Hinspiel 53 Punkte erzielte, so weit wie möglich auszuschalten.“