Regionalliga-Abstieg der Tischtennisherren wird voraussichtlich am Osterwochenende besiegelt

Siek. Rechnerisch können sie den Tabellenachten TSV Bargteheide noch abfangen. Realistisch betrachtet aber vollzieht sich am Sonnabend, 30. März, das Abstiegsschicksal der Tischtennisherren des SV Siek II. Im Heimtreffen um 15 Uhr gegen den auf Rang vier liegenden TuS Celle ertönt aller Voraussicht nach der Abgesang auf die Regionalliga Nord.

Tapfer setzte sich der Tabellenletzte allerdings beim 4:9 gegen den TSV Schwarzenbek, der als Vizemeister feststeht, zur Wehr. Mulid Kushov und Marcel Boeglin imponierten gar mit Siegen über den norddeutschen Meister Hartmut Lohse (jeweils 3:1). Seite an Seite konnten sie auch ihr Doppel gewinnen. In Abwesenheit der beiden Spitzenkräfte Ali Hazaah und Jan Hauberg punktete zudem der von Position fünf auf drei hochgerückte Sven Brockmüller (3:1 gegen Frederik Spreckelsen).