Motocross wird mit geländetauglichen Maschinen gefahren, die sich durch längere Federwege und grobstollige Reifen von den herkömmlichen Straßenmotorrädern unterscheiden.

Auf Scheinwerfer, Blinker und Ständer wird verzichtet, da diese Maschinen ohnehin nicht für den Straßenverkehr zugelassen sind.

Gefahren wird ausschließlich auf dafür vorgesehenen und immissionsschutzrechtlich genehmigten Strecken. Sobald ein Kind das Fahrradfahren beherrscht, kann es im Verein auch dem Motocrosstraining beginnen. Um an Wettkämpfen teilzunehmen, ist allerdings ein Mindestalter von sechs Jahren vorgeschrieben.