Gegen das schnelle Spiel des SV Todesfelde fanden die Handball-Frauen der SG Glinde/Reinbek über 60 Minuten kein Rezept. So verlor das Schlusslicht der Landesliga Süd beim Tabellenzweiten erwartungsgemäß deutlich mit 23:36 (9:17).

Glinde. Es war die höchste der bislang zwölf Saisonniederlagen. Der Außenseiter lag schon nach zehn Minuten mit 0:6 hinten.

Handicap für die Stormarnerinnen: Svenya Hagen (zwei Treffer) fiel schon in der ersten Halbzeit verletzt aus. Dabei standen Trainer Christoph Karstens wegen beruflicher Verpflichtungen und krankheitsbedingter Ausfälle ohnehin nur acht Feldspielerinnen zur Verfügung.