Wentorf. Wentorf. Sammler Rik Reinking feierte am Wochenende ein „Soft Opening“ mit 400 geladenen Gästen

Für herkömmliche Museen wäre es eine Katastrophe, für den Kunstsammler Rik Reinking, der gerade gemeinsam mit seiner Frau Anna-Julia ihr Woods Art Institute (WAI) in der ehemaligen Sprachheilschule an der Golfstraße eingerichtet hat, war es hingegen eine glückliche Fügung:

Am Tag, nachdem er die Installation „Crack Head“ des Künstlers Terence Koh mit 222 Glasvitrinen und Selbstbildnissen hat aufstellen lassen, fand Rik Reinking eine Ecke des Kunstwerks in Scherben wieder. In der Nacht waren einige Vitrinen scheppernd zusammengebrochen. „Und eigentlich fand ich es so viel, viel schöner“, erzählt Rik Reinking.