Reinbek. Reinbek. Nach hohen Kosten durch Schäden in Flüchtlingsunterkünften und -wohnungen will die Stadt die enge Belegung nun verhindern.

Innerhalb von vier Jahren waren in einem Drittel der 50 für Flüchtlinge zur Verfügung gestellten Wohnungen und Unterkünften Schäden in Höhe von 528.000 Euro entstanden. Bürgermeister Björn Warmer hatte daraufhin eine Untersuchung in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse berichtet Torsten Christ, Leiter des Amtes für Bürgerangelegenheiten, heute um 19.30 Uhr in der Sitzung des Sozial- und Schulausschusses bei der Südstormarner Vereinigung für Sozialarbeit, Völkers Park 8.

165 Euro Schaden pro Person und pro Jahr