Reinbek (kb). Gartenliebhaber sind derzeit in Staudengärtnereien, in Baumschulen oder aber im eigenen Grün zu finden.

Reinbek (kb). Gartenliebhaber sind derzeit in Staudengärtnereien, in Baumschulen oder aber im eigenen Grün zu finden.
Es gibt noch so viel aufzumöbeln, zu ordnen (das Dreiblatt hat wieder Terrain gut gemacht), auszubessern (der Zaun braucht Farbe) oder zu ersetzen (die gelbe Rose gefiel mir noch nie). Wer alles geschafft hat, kann sich auf die offene Gartenpforte "Gärten am Sachsenwald" freuen, die Christl und Mario Schaper auch in diesem Jahr regional organisieren.

20 Enthusiasten lassen Neugierige in ihre grünen Paradiese, tauschen mit den Gästen Tipps und Ideen aus und manchmal sogar Ableger. Die ersten drei seien genannt. Die weiteren erfahren Sie aktuell oder als Programm in den offenen Gärten.

Auf Natursteinwegen geht es am 17. Mai los

Los geht's am Sonntag, 17. Mai. Carola und John Halliday laden in ihr von Natursteinwegen durchzogenes Akelei-Refugium, Langenhege 59, in Reinbek ein. Von 14 bis 18 Uhr sind der Naturteich, Staudenbeete und eine Kräuterspirale zu bewundern.

Am Sonnabend, 6. Juni, erwartet Hannelore Sommer im gleichen Zeitraum Gäste, die in Wentorf, Flurstraße 7, in Form- und Farbgestaltung auf einander abgestimmte Bäume, Sträucher und Stauden anschauen und die Blüten von Hartriegel, Weigelien, Clematis und Funkien genießen wollen. Ehepaar Schaper öffnet seinen Reihenhausgarten am Sonntag, 14. Juni, 14 bis 18 Uhr. An der Wildkoppel 19 präsentieren sich lauschige Plätze, Wasserstellen oder von Clematis begleitete, alte Rosen.

Für das Wochenende, 20./21. Juni, muss, wer alles sehen will, eine Route durch mehrere Gärten ausarbeiten. Auch Gartenbesitzer in Schwarzenbek, Trittau und Oststeinbek freuen sich übrigens bis Oktober über Besucher.