Reinbek (sho). “Der Juli entpuppte sich für die Feuerwehr Reinbek als bislang einsatzreichster Monat des Jahres“, zieht Pressesprecher Joachim Stanisch Bilanz.

Rein rechnerisch wurden die Freiwilligen Helfer jeden Tag alarmiert. Allerdings nur statistisch. Denn tatsächlich verteilten sich die 30 Einsätze kräftezehrend. An manchen Tagen wurden die Kameraden bis zu fünf Mal gerufen, während an anderen Tagen Ruhe herrschte. Der arbeitsreichste Tag war der 24. Juli. Die Kameraden löschten zusammen mit den anderen Wehren einen Feldbrand in Ohe, transportierten den Leitenden Notarzt zu einem schweren Verkehrsunfall nach Trittau und halfen, Unwetter-Schäden zu beseitigen.