Reinbek (sho). Japan-Fans sollten sich sputen.

Noch bis zum kommenden Sonntag haben sie Zeit, um im Museum Rade die japanische Kunst und Wohnkultur des frühen 20. Jahrhunderts kennenzulernen. Bereits zum zweiten Mal zeigt das Museum Stücke aus der Sammlung der Familie Donati, ergänzt durch Exponate von Brigitte Sand. Bernhard Donatis Eltern haben bei ihm das Interesse für die fernöstliche Kunst geweckt. Sie lebten in Japan und brachten viele Exponate bei ihrer Heimkehr nach Reinbek mit. Ausstellungspartnerin Sand war von 1975 bis 1982 im auswärtigen Schuldienst in Tokio und kaufte damals, was ihr gefiel und was bis heute ihre Wohnung schmückt. Das Museum Rade, Schlossstraße 4, ist mittwochs bis sonntags, 10 bis 17 Uhr, geöffnet. Weitere Informationen zu anderen Veranstaltungen auf der Internetseite www.mu seum-rade.de .