Buch: Hans-Helmut Enk hat 17. Gedichtband herausgegeben

Und die Muse hat ihn wieder geküsst. Reinbeks stellvertretender Bürgermeister, Hans-Helmut Enk (CDU), hat seinen 17. Gedichtband herausgegeben. Die Inspiration für 50 Seiten Lyrik erwischt ihn an ungewöhnlichen Orten. Sei es in politischen Ausschüssen, im Auto oder auf dem stillen Örtchen. Die meisten seiner Gedichte drehen sich um die Liebe. Die erste, die langjährige oder die späte. Mit leichter Feder nimmt der 78-Jährige auch Beziehungen aufs Korn, beschreibt mit einem Augenzwinkern alltägliche Paar-Situationen, die in Reimform nicht für Ärger, sondern ein vergnügliches Schmunzeln sorgen. Anfang des Jahres hatte er die ersten Texte verfasst. Dann blieben Stift und Block lange unberührt. "Die Kommunalwahl kam dazwischen und einige politische Querelen. Da hatte ich keine Lust zu schreiben, mir ist auch einfach nichts eingefallen", erklärt Hans Helmut Enk. Drei Monate vor Jahresende hat ihn dann die Muse wieder angelächelt. "Ich habe geschrieben wie ein Weltmeister", erzählt der Hobby-Poet. Jetzt ist er so im kreativen Schreibfluss, dass bereits 30 Prozent seines 18. Gedichtbandes fertig sind. Und das, obwohl der 17. eigentlich der letzte sein sollte.

Anfragen für seine Gedichtbände, die digital vorliegen, erreichen den Schreiber unter der E-Mail-Adresse enk-reinbek@t-online.de. Er selbst sagt vorab: "Viel Vergnügen beim Lesen, Schmunzeln, Nachdenken, Kopfschütteln oder Vernichten."