Betr.: “Ohne Supermarkt bleibt die Kasse leer“, Reinbek-Seite vom 28. 8. 2013

Meine Frau und ich wohnen seit elf Jahren in der Gartenstraße. Für mich (78 Jahre) war es immer sehr bequem, morgens eine Zeitung zu holen, dabei im Lebensmittelladen Dinge des täglichen Bedarfs einzukaufen. Seit nunmehr einem Jahr ist das nicht mehr möglich. Die Grundversorgung für den täglichen Bedarf ist total weggebrochen.

1700 Bürger haben sich für den Bau des Lebensmittelsupermarktes ausgesprochen, weil eine Notwendigkeit für richtig befunden wurde. Für mein Verständnis wird hier eine Befürwortermehrheit komplett ausgehebelt durch eine verschwindend kleine Gruppe von Gegnern dieses Projektes (sieben Anwohner). Ich weiß, dass dies juristisch erlaubt ist, aber es befriedigt mich nicht.

Hans Gottschalk 21465 Reinbek