Oststeinbek. Glinde: Die Gemeinde arbeitet mit Zweckverband Südstormarn, Feuerwehr und Unterer Wasserbehörde an einem Generalentwässerungsplan.

Der Sturzregen
am Himmelfahrtstag 2018 hat die Gemeinde Oststeinbek besonders schwer getroffen. Aktuell wird deshalb an einem Ge­neralentwässerungsplan gearbeitet, daran wirken neben anderen der Zweckverband Südstormarn und die örtlichen Freiwilligen Feuerwehren mit. Der Plan soll Mitte Mai vorliegen. „Ziel ist, dass es nie wieder derartige Überflutungen in Oststeinbek und Havighorst wie zu Himmelfahrt 2018 gibt“, sagt Bürgermeister Jürgen Hettwer. Regensiele unter den Straßen zu vergrößern, sei jedoch nicht angesagt, meint Hettwer, Bemessungsgrundlagen und Richtlinien hätten sich nicht geändert: „Regnet es nicht so stark wie vermutet, hätte man Gebühren verpulvert.“

Fließrichtungen müssen erfasst werden