“Fisch zu viert“: Drei Schwestern und ihr Diener streiten mordlustig um das Erbe

Ein märkisches Landhaus im 19. Jahrhundert: Jahr für Jahr verbringen die Brauerei-Erbinnen Charlotte, Cäcilie und Clementine zusammen mit ihrem Diener Rudolf dort den Sommer. Fast 30 Jahre ist Rudolf den Schwestern stets zu Diensten. Mit jeder von ihnen hat er zärtliche Stunden verbracht - freilich ohne das Wissen der jeweils anderen.

Jede von ihnen hatte versprochen, ihn im Testament zu bedenken. Als Rudolf nun vorzeitig um Auszahlung bittet, will keine der Schwestern mehr von ihrem Versprechen wissen. Prompt bringen die drei Schwestern Arsen und manipulierte Blitzableiter in das mordlustige Spiel um ihren Lakai.

Die Volksspielbühne Jenfeld-Barsbüttel/ Theater 47 serviert "Fisch zu viert" - eine bitterböse Kriminalkomödie in sieben Bildern im Rathaus Barsbüttel. Das Bühnenstück von Wolfgang Kohlhaase und Rita Zimmer läuft an diesem Freitag, 7. März, um 20 Uhr und am Sonntag, 9. März, um 15 Uhr im Rathaus Barsbüttel, Stiefenhoferplatz 1, an. Am Wochenende darauf beginnen die Vorstellungen am Freitag, 14. März, um 20 Uhr sowie am Sonnabend und Sonntag, 15. und 16. März, um 15 Uhr. Zu den Vorstellungen am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen. Karten für 10 Euro am Abend und 12 Euro für eine Vorstellung am Nachmittag sind erhältlich bei Ruth Veldkamp unter Telefon (040) 7 12 48 12 und unter www.vb-jenfeld.de.