Glinde (hann). Mit schwerem Gerät rückte am Mittwochabend die Feuerwehr Glinde im Kupermühlenweg an.

Durch den Sturm waren bereits am Dienstag Teile einer großen Eiche auf den erst 2012 fertiggestellten Wagenschauer an der Kupfermühle gestürzt. Stundenlang sägten die freiwilligen Helfer die Äste Stück für Stück ab. Hilfe kam dabei von den Kollegen der Oststeinbeker Wehr, die ihre Drehleiter zur Verfügung stellte. Bei den Mitgliedern des Heimat- und Bürgervereins, die eineinhalb Jahre an dem Gebäude gebaut hatten, ist die Sorge groß: "Es sind etliche Ziegel kaputt. Wir können nur hoffen, dass es nicht so stark regnet in den kommenden Tagen", sagt Otto Lindemann.