Glinde. Entfernte Elemente der Lärmschutzwand an der K80 in Glinde werden ersetzt. Das reicht den Politikern aber nicht aus.

In spätestens drei Wochen wird die vermeintliche Lärmschutzwand an der Kreisstraße 80 in Glinde, deren Kern aus Asbest und die mit Holzlamellen verkleidet ist, in den Bereichen der Wohnbebauung wieder komplett sein. Das versprach Bürgermeister Rainhard Zug auf der jüngsten Sitzung des Bauausschusses. Mehrere Elemente mussten dort vor Monaten entnommen werden, weil sie auf die Straße hätten stürzen können. Jetzt werden solche Teile aus Abschnitten herausgelöst, hinter denen keine Häuser stehen und umgesetzt. Die Lücken vor den Gebäuden wurden seinerzeit mit einem Wildschutzzaun aus Maschendraht versehen.