Glinde. Neue Mitarbeiter sollen sich um Entwicklungsperspektiven und -ziele des Geländes kümmern. Errichtung einer Urnengemeinschaftsanlage geplant.

Seit 2017 beschäftigt sich die Stadt Glinde bereits intensiv mit ihrem Friedhof am Willinghusener Weg. Geht es nach Stefan Nowatzki (CDU), dem Vorsitzenden des Bauausschusses, soll es bei dem Thema nun endlich vorangehen. „Nach der Umstrukturierung im Bauamt können die neuen Mitarbeiter die Entwicklungsperspektiven und -ziele des Friedhofs endlich anpacken“, sagt er. Der Bauausschuss soll in seiner Sitzung zwei Sperr­vermerke für 128.000 Euro aufheben, damit die Urnengräber saniert und erweitert werden können. Eine Urnengemeinschaftsanlage soll errichtet werden.

Verwaltung sollte Kooperation mit anderem Friedhof prüfen