Reinbek. Stadt stellt zusätzliche Flächen zur Verfügung. Ziel ist, dass die Wege für die Bürger kürzer werden. AWSH will Vermüllung vermeiden.

Um den Weg zum Glas- und Altpapiercontainer für Reinbeker zu verkürzen und überquellende Sammelstellen zu vermeiden, bietet die Verwaltung von Herbst an vier neue Standorte in Reinbek und Schönningstedt an. „Es ist angedacht, kleinere Standorte anzubieten, dafür aber deutlich mehr als bisher“, sagt Lennart Fey, Abteilungsleiter der Allgemeinen Verwaltung der Stadt. „So wollen wir in jedem Wohnquartier die Möglichkeit schaffen, dass Altglas und Altpapier recycelbar entsorgt werden kann.“

Von Oktober dieses Jahres an plant die Stadt, die vier zusätzlichen Standorte anzubieten – drei in Reinbek und einen in Schönningstedt. Auf der Parkfläche an der Theodor-Storm-Straße soll es künftig Glas- und Papiercontainer geben. Auf Höhe der Hausnummer 150 am Schaumannskamp ebenso. Ein Glascontainer ist für den Wendekreis am Senefelder Ring geplant. Auf der Parkfläche vor der Kirche Am Salteich in Schönningstedt will die Stadt ebenso einen Glascontainer aufstellen.