Ahrensburg. Stadt soll lebenswerter werden. Parteien suchen Lösungen für innerstädtischen Verkehr. Doch sie wollen unterschiedliche Wege gehen.

Unnötigen Verkehr aus der Innenstadt heraushalten und Alternativen durch Car-Sharing, E-Bikes, Fahrräder und Busse anbieten – das sind die Pläne der Ahrensburger Parteien für die mobile Zukunft der Schlossstadt. Während bei den Zielen Einigkeit herrscht, gibt es für den besten Weg dahin unterschiedliche Konzepte, wie zuletzt bei der Entscheidung für einen temporären Parkplatz auf dem Stormarnplatz deutlich wurde. Welche Ideen haben die Parteien? Welches Verkehrsaufkommen erwarten Verwaltung und Mobilitätsforscher für Hamburgs Umland? Das Abendblatt hat nachgefragt.

Die Linke will kein Geld für neue Parkplätze ausgeben