Stapelfeld. Stapelffelds Bürgermeister Jürgen Westphal (WGS) sieht keine Gefahr für den Minervapark: „Wir planen weiter.“

Der Weg zum ersten länderübergreifenden Gewerbegebiet von Schleswig-Holstein und Hamburg ist holprig. Am Wochenende wurde bekannt, dass die Umweltschutzorganisation BUND für den Viktoriapark, so heißt das Gebiet auf der Hamburger Seite in Rahlstedt, einen Baustopp erwirkt hat (das Abendblatt berichtete). Stellt sich die Frage, welche Auswirkungen das auf den Minervapark, so der Name des Gewerbegebietes auf der Stormarner Seite, hat. „Gar keine“, sagt Stapelfelds Bürgermeister Jürgen Westphal von der Wählergemeinschaft Stapelfeld (WGS): „Wir planen weiter.“

Naturschützer fürchten Zerstörung geschützter Biotope