Trittau. Feuerwehrleute müssen 18 Mal ausrücken und Keller und Garagen leerpumpen. Ein Problem sind zu schmale Abwasserrohre.

Überflutete Straßen, vollgelaufene Keller und Garagen: Ein Starkregen hat am Wochenende in Trittau für 18 Feuerwehreinsätze gesorgt. „Wir waren mit 25 Kameraden unterwegs“, sagte Sprecher Michael Amann am Sonntag gegenüber dem Abendblatt. Sie pumpten Keller leer und griffen zum Besen, um das Wasser aus vollgelaufenen Garagen herauszuschieben. Auch vor der Feuerwache an der Rausdorfer Straße sammelte sich das Wasser. „Wir mussten aufpassen, dass es nicht in unsere Halle hineinläuft.“

An der Poststraße wurden die Abwasserrohre vergrößert