Reinfeld. Verwaltung registriert Anstieg der Beschwerden. Hundehalter verpflichtet, die Hinterlassenschaften zu entfernen.

Hundekot am Wegesrand stellt nicht nur ein Ärgernis für Spaziergänger dar, sondern birgt auch Gesundheitsrisiken, wenn die Fäkalien in Badegewässer gelangen. Darauf weist die Stadt Reinfeld hin. „Uns haben in der Vergangenheit vermehrt Beschwerden von Spaziergängern über Hundekot im Bereich des Herrenteichs erreicht“, sagte Beate Horn, Büroleitende Beamtin bei Bürgermeister Heiko Gerstmann.

„Es kann zu Erkrankungen kommen, wenn Fäkalien im Bereich der Badestelle angeschwemmt werden“, warnt die Verwaltung in einer Pressemitteilung. Auf Spielplätzen dürften die Tiere nicht mitgeführt werden. „Das dient dem Schutz dort spielender Kinder und der Vermeidung von Verunreinigungen durch den Kot“, schreibt Bürgermeister Heiko Gerstmann in dem Text.