Ahrensburg/Lübeck. Der Vorwurf lautet gewerbsmäßige Untreue und Computerbetrug in 29 Fällen. Geschäftsfrau soll mehr als 71.000 Euro erlangt haben.

Die Staatsanwaltschaft Lübeck hat nach umfangreichen Ermittlungen Anklage gegen eine Ahrensburger Reisebüro-Inhaberin erhoben. Der Chefin des inzwischen geschlossenen Geschäfts an der Stormarnstraße und eines weiteren Büros in Schwarzenbek (Kreis Herzogtum Lauenburg) werden nach Angaben von Oberstaatsanwältin Ulla Hingst in zehn Fällen gewerbsmäßige Untreue und in 19 Fällen gewerbsmäßiger Computerbetrug zur Last gelegt.