Ahrensburg. Mitarbeiter dreier Einrichtungen wurden beim Hospizverein ausgebildet. Nach 160 Unterrichtseinheiten gab es das offizielle Zertifikat.

Sie kümmern sich um schwerkranke und sterbende Menschen, ermöglichen ihnen bis zuletzt ein Leben im eigenen Zuhause: 20 Stormarner sind bei einem Projekt des Hospizvereins Ahrensburg zu Fachkräften für die palliative Versorgung von Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen ausgebildet worden. Nach 160 Unterrichtseinheiten haben sie jetzt ihre offiziellen Zertifikate erhalten.

Unter den Teilnehmern waren Hospizbegleiter des Vereins sowie Mitarbeiter aus drei Wohneinrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung – dem Haus Gartenholz, dem Wohnhaus Ahrensburg der Alsterdorf Assistenz Ost sowie dem Haus Apfelstern in Hamfelde. Ziel ist es, dass die Bewohner künftig bis zu ihrem Tod in der gewohnten Umgebung bleiben können.