Ahrensburg. Wirtschaftsförderer WAS will eine neue Idee präsentieren, wie der Brennpunkt an der A1-Abfahrt Ahrensburg entschärft werden könnte.

Seit Jahren wird kontrovers diskutiert, wie der schwierige Verkehrsknoten an der A1-Abfahrt Ahrensburg/Siek entwirrt werden könnte. Lange Zeit schien ein Brückenneubau unausweichlich. Doch jetzt will die Wirtschafts- und Aufbaugesellschaft Stormarn (WAS) eine Alternative präsentieren, die kostengünstiger, vor allem aber deutlich schneller zu realisieren sei.

Wie das Abendblatt erfuhr, ist innerhalb der nächsten vier bis maximal sechs Wochen ein Gipfeltreffen mit Vertretern des Verkehrsministeriums, des Landesbetriebs Straßenbau und Verkehr, der Kreisverwaltung, der umliegenden Kommunen sowie Abgeordneten des Landtags in Bad Oldesloe geplant.