Was Politiker und Verwaltung in Ammersbek vorhaben, das wollten Pierre Anduleit, Swen Nixdorf und Thomas Kötzing hören.

Ammersbek. Und die Neu-Ammersbeker wurden bei ihrem ersten Neujahrsempfang im Dorfgemeinschaftshaus nicht enttäuscht.

Bürgermeister Horst Ansén hatte ein lange Liste mit Vorhaben für das das gerade begonnene Jahr mitgebracht, über die er die Gäste informierte: die Sanierung der Straßen, die Verlegung von Breitbandkabeln für schnelleres Internet, die Entwicklung der gut gelegenen Grundstücke wie das an der Georg-Sasse-Straße am U-Bahnhof Hoisbüttel, das an den Timmerhorner Teichen oder der geplante Bau des Wohnparks Bredenbek. Auch ein anderes großes Thema für Ammersbek nannte der Verwaltungschef, der seine zweite Amtszeit angetreten ist: die Betreuung der Flüchtlinge, die in Ammersbek leben.

Dafür, dass im vergangenen Jahr vieles gut gelaufen sei in der Gemeinde, dankte Bürgervorsteherin Ingeborg Reckling (SPD) in ihrer Ansprache. Namentlich unter anderem den Feuerwehren Hoisbüttel und Bünningstedt, den Mitgliedern des Freundeskreises für Asylbewerber, dem Seniorenbeirat, dem Ammersbeker Kulturkreis und dem Bürgerverein, die für die vielen, schönen Veranstaltungen in der Gemeinde sorgen würden.