Zehn Veranstaltungen zu verschiedenen Themen geplant. Karten gibt es ab 5,50 Euro

Glinde. Die Vortragsreihe „Glinder Mühlengespräche“ der Volkshochschule (VHS) Glinde und der Glinder Sektion der Schleswig-Holsteinischen Universitäts-Gesellschaft startet wieder im Januar. VHS-Leiterin Marlies Lehmann und Sektionsleiter Hartmut Hager führen in die Vorträge in der Glinder Mühle (Kupfermühlenweg 7) ein und leiten die Gesprächsrunde. Alle Termine liegen auf einem Dienstag und beginnen um 20 Uhr.

Mit dem Thema „Erster Weltkrieg. Das Jahr 1914“ beginnt Manfred Hanisch vom Historischen Seminar in Kiel am 20. Januar die Frühjahrsreihe. Eine Woche darauf, am 27. Januar, behandelt er das Weltkriegsjahr 1915. Die Hamburger Dichterin Engel Christine Westphalen (1758–1840) porträtiert am 3.Februar Gabriele Himmelmann, Kunsthistorikerin aus Hamburg. Am 10.Februar referiert zum Thema „Die Ukraine – junger Staat mit langer Geschichte“ Ludwig Steindorff vom Historischen Seminar in Kiel.

Mit „Sturm und Drang“ in der Musik beschäftigt sich am 17. Februar Matthias Denys, Musikwissenschaftler aus Hamburg. Um Redewendungen, ihre Bedeutungen und Entstehung geht es am 24. Februar im Vortrag von Winfried Ulrich vom Germanistischen Seminar in Kiel. Jürgen Schmitt von der Sternwarte Bergedorf der Universität Hamburg spricht am 3. März über „Unendliche Welten“.

Informationen zu weiteren Veranstaltungen gibt es im Internet unter www.glinder-mühlengespräche.de. Es sind nur wenige Einzelkarten zum Preis von 5,50 Euro an der Abendkasse verfügbar. Eine Karte für alle zehn Abende kostet 31 Euro, Mitglieder der Universitäts-Gesellschaft zahlen 26 Euro. Karten sind in der VHS Glinde (Markt 1) erhältlich.