Der Reinfelder Bauausschuss hat sich für eine von insgesamt sechs Varianten zur Gleisquerung zwischen Feldstraße und Bahnhofsvorplatz entschieden.

Reinfeld . Damit ist ein wichtiger Schritt in Richtung schrankenloses Zeitalter in Reinfeld getan.

Nun wird der Entwurf detailliert ausgearbeitet, damit er dem Eisenbahnbundesamt zur Zustimmung vorgelegt werden kann. „Die Betonbrücke wird zwischen den Rampenanlagen etwa 30 Meter lang sein“, sagt Bauamtsleiter Stephan Kruse. Die Unterkante der Brücke wird sechseinhalb bis sieben Meter über den Gleisen verlaufen.

„Die Kosten für das Projekt werden sich auf etwa 6,5 Millionen Euro belaufen“, sagt Stephan Kruse. Die Kosten werden zwischen der Stadt, dem Bund und der Deutschen Bahn aufgeteilt. Baubeginn wird frühestens 2018 sein. Kruse rechnet mit einer Bauzeit von etwa zwei Jahren.