Es geht um Aufklärung

12. Juni: "Unter ständiger Beobachtung"

Frau Schulz irrt gewaltig! Bei der Bobachtung öffentlicher und auch privater Umgebungen durch Kamerasysteme geht es darum, im Fall von Rechtsverstößen, gleich welcher Art, Hinweise auf den oder die möglichen Verursacher zu erhalten. Eine Überwachung der Menschheit ist nicht möglich, da dafür die Manpower fehlt. Straftaten sollen nicht verhindert, sondern zeitnah aufgeklärt werden. Ich fühle mich in einer kameraüberwachten Umgebung auf jeden Fall sicherer. Das Argument in Diskussionen über solche Beobachtungen ist immer der "Generalverdacht". Und wer meint, wir würden nur durch Kameras "überwacht", irrt. Bewegungsprofile sind auch heute schon wunderbar nachzuvollziehen. Die Kameraaufzeichnungen helfen uns, schneller einen oder mehrere Tatverdächtigen genauer unter die Lupe zu nehmen. Ich begrüße die Kameraüberwachung.

Ernst Walther, Ammersbek

Genug Bauland ausgewiesen

6. Mai: "Sportplatz bebauen - Eltern erbost"

Es ist mir unverständlich, warum der Bürgermeister den Sportplatz der Grundschule ausgesucht hat, um das Dorf zu vergrößern. Soweit ich weiß, gibt es genügend Flächen in Stapelfeld, die schon als Bauland ausgewiesen sind.

Kathrin Heß, Brunsbek

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