Nach der Veröffentlichung des Gemeindeprüfungsberichts auf der Homepage der Gemeinde Oststeinbek ist Bürgermeisterin Martina Denecke erneut in die Kritik der Parteien geraten. Kommunalpolitiker werfen ihr vor, den Bericht zur Lage der Verwaltung manipuliert zu haben. Die von ihr ins Internet gestellte Fassung ist erheblich länger als die 124 Seiten lange Originalversion. Denecke hat handschriftliche Vermerke, hausinterne E-Mails und Aktennotizen hinzugefügt.

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