Glinde. Ein 2,50 Meter hohes aufgeschlagenes Buch, ein ein Meter hohes Tintenfass aus besonders feinem Beton und zwei aufeinander zulaufende Schienen sollen künftig an die Geschichte des Depotgeländes in Glinde erinnern. Aufgestellt werden soll es im Frühjahr kommenden Jahres auf Höhe des Alten Wachgebäudes an der Möllner Landstraße. Darauf einigten sich jetzt die Mitglieder des Kulturausschusses der Stadt.

Die Kosten in Höhe von 30 000 Euro übernimmt die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG), die laut städtebaulichem Vertrag das Geld für eine Dokumentation der Ortsgeschichte aufbringen muss.