Reinbek. Zunehmender Vandalismus vor allem am Täbyplatz in Reinbek hatte die Arbeiterwohlfahrt und den Verein Kontakt im Juli veranlasst, das Projekt Straßensozialarbeit in Reinbek ins Leben zu rufen. 10 000 Euro hatten sie gesammelt, um die aufsuchende Sozialarbeit für ein Jahr finanziell sicherzustellen. Sieben Stunden in der Woche kümmert sich seither der Sozialarbeiter Thomas Wildorf um Jugendliche und deren Probleme. Im Jugend-, Sport- und Kulturausschuss am Dienstag, 18. Oktober, 19.30 Uhr im Rathaus, sollen die Politiker über die ersten Ergebnisse des Projektes informiert werden. Ziel der Träger ist es, dass die Stadt das Projekt mitfinanziert.