Eine Umfrage, inwieweit sich der Wegfall des Zivildienstes und die Einführung des Bundesfreiwilligendienstes auf die Arbeitsbedingungen bei Sozialverbänden, Vereinen, Schulen und sonstigen Institutionen und Organisationen auswirken, wünscht sich die SPD-Fraktion in Reinbek. Die Umfrage soll durch die Stadt Reinbek initiiert und finanziert werden. Ob dies machbar ist, diskutieren am Dienstag, 9. August, die Mitglieder des Sozialausschusses im Rathaus (Hamburger Straße 7-9). Die Sitzung beginnt um 19.30 Uhr.