Auf dem Gelände der ehemaligen Campeschule könnten zusätzliche Parkplätze für die Autos der Trittauer Feuerwehrleute eingerichtet werden.

Trittau. Als Alternative haben die Planer die Erweiterung der vorhandenen Stellplatzfläche hinter dem Feuerwehrhaus vorgeschlagen. Beide Varianten kosten je 20 000 Euro. "Diese Preisklasse ist akzeptabel", sagt der Bauausschussvorsitzende Peter Sierau (BGT). Der Ausschuss begrüßt beide Vorschläge und überlässt die Entscheidung nun der Feuerwehr.

Rund 30 neue Stellplätze entstehen, damit es bei einem Großeinsatz kein Chaos mehr vor dem Feuerwehrgerätehaus gibt. Bisher ist das der Fall, wenn 40 Kameraden anfahren und dicht an dicht in mehreren Reihen parken müssen. Die Unfallkasse hatte das wiederholt bemängelt und auf Abhilfe gedrängt.

Zunächst hatten die Politiker einen Teil des Parkplatzes hinter dem Verwaltungsgebäude ins Auge gefasst. Der jedoch gehört, ebenso wie das Verwaltungsgebäude, dem Amt Trittau. Das hätte also zustimmen müssen. Mit den Vorschlägen, die jetzt auf dem Tisch liegen, hat sich das erledigt. Das Campeschule-Gelände ist Gemeindeeigentum. Bis zur Ausschusssitzung Ende November soll die Entscheidung der Feuerwehr vorliegen.