Lob aus Reinbek

Regionalausgabe Stormarn des Hamburger Abendblattes erscheint jetzt auch in Reinbek, Glinde und Oststeinbek

Herzlichen Dank für die neue Regionalbeilage Stormarn. Wir freuen uns jeden Tag auf diese informativen und sehr gut gemachten Seiten. Da wir früher in Ahrensburg wohnten, kannten wir die Ahrensburger Zeitung. Als wir hierher zogen ,fühlten wir uns als Leser zweiter Klasse, da in Witzhave (nur sechs Kilometer entfernt) diese Beilage wieder dabei lag und nicht in Reinbek/Neuschönningstedt. Wir sind dem Abendblatt trotzdem 40 Jahre treu geblieben. Nochmals danke!

Klaus und Ursula Müller, Reinbek

Lob aus Glinde

Seit einigen Tagen bekommen wir auch in Glinde den Stormarn-Regionalteil. Ganz große Klasse. Jetzt wissen wir erst, was uns immer gefehlt hat. Macht weiter so. Wir freuen uns schon auf morgen. Klasse!

Günther Dimbat, Glinde

Lob aus Oststeinbek

Eine gute Entscheidung. Das Hamburger Abendblatt hat die Zeichen der Zeit erkannt und ist auf bestem Wege, seine Redaktion erfolgreich zu modernisieren mit dem Anspruch, auch in Zukunft eine Zeitung von richtig guter Qualität zu bleiben. Stichwort: Newsroom! Zur Qualitätsverbesserung gehört aus unserer Sicht aber auch und vor allem die Regionalausgabe Stormarn. Als langjährige und treue Leser des Hamburger Abendblatts erfahren wir jetzt wesentlich mehr als bisher darüber, was die Region bewegt. Danke!

Anneliese und Albrecht Hanf, Oststeinbek

Erfolg braucht Zeit

Zum Bericht "Mühlencenter als Aushängeschild"

Ihr Bericht sollte ein bisschen ergänzt werden: Erstens ist der jetzt in Bebauung befindliche ehemalige Sportplatz seit Jahren eine Brache, benutzt als Parkfläche für mehrere Hundert Autos. Dieser Parkplatz entfällt mit sofortiger Wirkung. Zweitens wurden prinzipiell keine neuen Geschäfte nach Glinde gelockt. Es wurde und wird verlagert. Dadurch entstehen Freiflächen (Edeka), ganz so wie seinerzeit beim Kaufhaus Reinholt & Papst, deren Fläche erst nach Jahren bisher wieder belegt werden konnte (Takko, Fitness); m. E. bis heute ein nur mangelhafter Ersatz. Und drittens ist Glinde nachbarschaftlich eingebettet von Oststeinbek, Reinbek und Barsbüttel. Alle Kleinstädte konkurrieren um (Industrie-)Investoren, um entsprechendes Bauland für sie - aber auch die Privaten. Die Gründe sind mehr als nahe liegend. Ein Konzept, hier übergreifend zu denken und zu handeln, um überflüssiges und exzessives Konkurrenzdenken zu verhindern, scheint zu fehlen. Das gleiche trifft für die zumindest theoretische (und damit wohl nicht unerlaubte) Überlegung zu, die Verwaltungen zusammen zu legen. Nicht heute, nicht morgen - aber sagen wir, in spätestens zehn Jahren. Und viertens sollte der Erfolg einer Maßnahme wie Gelinde (Mühlenteich) nicht zu kurzfristig zu messen sein. Allerdings ist das Wunschdenken. Der Kommerz lässt in diesen Zeiten garantiert nur Erfolg in nachweisbaren Zahlen binnen Jahresfrist zu.

Hans Otto Lüdemann, Reinbek

Die Zuschriften geben die Meinung der Einsender wieder. Kürzungen vorbehalten.

An die Ahrensburger Zeitung, Rathausplatz 22, 22962 Ahrensburg, E-Mail: az@abendblatt.de