Das Ahrensburger Schwimmbad Badlantic hat der Deutschen-Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) die Anschaffung eines Rettungsskis ermöglicht.

Ahrensburg. Die Vereinsführung der DLRG Ahrensburg hatte sich nach der erfolgreichen Outdoor-Wettkampf-Saison dazu entschlossen, einen eigenen Wettkampfski zu kaufen. Durch das Sponsoring wurde das jetzt ermöglicht.

Bei der Übergabe war Badlantic-Verwaltungschef Ulrich Heel erstaunt über die Größe des Sportgerätes, das eine Länge von sechseinhalb Metern hat. Er sagte: "Das habe ich mir nicht so gewaltig vorgestellt." Diese Ausmaße hätten sonst eher Kajaks. Er war davon ausgegangen, dass der Rettungsski erheblich kleiner ausfallen würde. Große Unterschiede zu einem Kajak sind an dem Rettungssportgerät auf den ersten Blick auch nicht zu erkennen. Ein wesentlicher Unterschied ist jedoch, dass der Rettungsski oben nicht verschlossen ist. Die Beine des Bootsführers liegen also nicht im Inneren des Skis.

Bisher haben sich die Ahrensburger Rettungsschwimmer so einen Rettungsski von anderen Vereinen leihen müssen, um damit für Outdoor-Wettkämpfe trainieren zu können. )