Abkühlen vor dem Sprung ins kalte Nass.

Nie nach Alkoholgenuss schwimmen gehen.

Bademeister oder DLRG-Wachgänger nach möglichen Gefahrenquellen wie Strömungen, Pflanzenwildwuchs fragen.

Niemals bei Gewitter ins Wasser gehen.

Nicht die eigenen Kräfte überschätzen. Nur gute Schwimmer sollten weiter hinausschwimmen.

Nichtschwimmer sollten nur bis zum Bauch ins Wasser gehen.

Sprünge sind gefährlich. Vorher sollte geprüft werden, ob das Wasser an der Stelle tief genug ist.

Badeverbote beachten.

Nie mit vollem Bauch schwimmen gehen.

Bei einem Krampf ruhig bleiben. Durch Unterkühlung oder Überanstrengung kann es auch im Wasser zu Krämpfen kommen. Betroffene sollten versuchen, in Ruhe zum Ufer zu schwimmen oder den Krampf durch Dehnung zu lösen.

Eltern sollten ihre Kinder auf Gefahren aufmerksam machen. Luftmatratzen und aufblasbares Spielzeug sind keine Schwimmhilfen. Kinder, die nicht schwimmen können, sollten beim Baden nicht aus den Augen gelassen werden.