Die Ausbildung zum Erzieher ist in den Bundesländern unterschiedlich geregelt. In den meisten Fällen dauert sie drei Jahre. Nötig ist ein Realschulabschluss oder ein Hauptschulabschluss mit einer zusätzlichen Berufsausbildung.

Angehende Erzieher lernen ihren Job in Fachschulen oder Akademien. Praktika sind ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung.

Schulen sind nur ein möglicher Arbeitsplatz für Erzieher. Sie sind unter anderem auch in Kitas, Heimen und Wohngruppen für Jugendliche tätig. Es gibt mehrere entsprechende Zusatzausbildungen.

Männer sind in dem Job noch immer sehr selten. Etwa in Kitas sind nur 2,8 Prozent der Erzieher männlich.