980 Unternehmen vergeben nach Angaben des Deutschen Franchiseverbands (DFV) in der Bundesrepublik Lizenzen an rund 61 000 Partner. Die beschäftigen 459 000 Arbeitnehmer. Jahresumsatz: 44 Milliarden Euro.
Franchisegebühren sind oftmals vom Umsatz abhängig. "Üblich sind zwei bis 15 Prozent", sagt DFV-Sprecherin Pascale Taube. Bei Dienstleistungsunternehmen sei die Quote höher als im Handel.
Interessenten sollten sich Taubes Worten zufolge vor Vertragsabschluss beim Verband, bei anderen Franchisenehmern oder bei ihrer Bank informieren.
(sul)