Schäden an Autos infolge von Fahrten über marode Straßen kommen häufig vor, insbesondere an Reifen, Felgen und Stoßdämpfern.

Die Haftung liegt üblicherweise beim Fahrer. Zwar müssen nach der Verkehrssicherungspflicht Bund, Länder oder Kommunen für einen ordnungsgemäßen Straßenzustand sorgen, doch mit einfachen Maßnahmen können sie sich absichern:

Wird ein Warnschild („Straßenschäden“) oder ein Schild mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung aufgestellt, haben Autofahrer selten Chance auf Erfolg beim Rechtsstreit.

Vollkaskoversicherungen übernehmen üblicherweise die Kosten für solche Schäden.