Bargteheide. Kinder und Jugendliche sollen an den Entscheidungen zur Entwicklung ihrer Stadt aktiv beteiligt werden. Eine Forderung, die auch von den Bargteheider Grünen vertreten wird. Beim Grünschnack am Mittwoch, 3. Dezember, wird es um dieses Thema gehen und besonders darum, wie die Beteiligung gelingen kann.

Eine Möglichkeit wäre die Gründung eines Stadtjugendrings. „Er könnte aber nur die etablierten Gruppen einbinden und erreicht nur schwer die vielen nicht organisierten Jugendlichen“, sagt Angelika Schildmeier vom Ortsverband der Bargteheider Grünen. „Und die Ansprechpartner würden wechseln. Klassen- und Schulsprecher werden jedes Jahr neu gewählt.“ Alternative wäre ein projektbezogener Ansatz.

Mitglieder des Bargteheider Jugendarbeitsteams, Vertreter des Kreisjugendring und Bargteheider Jugendgruppen sind eingeladen. Damit diejenigen, um dies geht, auch kommen können, beginnt der Grünschnack diesmal um 18 Uhr, wie gewohnt im Büro der Grünen im Bahnhof.